Arbeitsblätter zum Thema "Mediation" als Download
Mediation [pdf]
Mediation ist eine bewährte Methode, Konflikte zu lösen, wörtlich übersetzt heißt es „Vermittlung“. In einem Mediationverfahren wird eine dritte Person von den Konfliktparteien beauftragt, im Konflikt zu vermitteln – der/die Mediator/in. Eine Grundvoraussetzung für Mediation ist die Freiwilligkeit der Beteiligten.
gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg [pdf]
Marshall Rosenberg hat die Gewaltfreie Kommunikation in den 60er Jahren im Zusammenhang mit der Friedensbewegung in den USA entwickelt. Er arbeitete zuerst mit Jugendlichen, dann auch mit Erwachsenen und gibt mittlerweile Workshops in der ganzen Welt.
konstruktiv verhandeln [pdf]
Verhandelt wird täglich. Im Büro. Zu Hause. Vor Gericht. Oft werden Verhandlungen mit Geld assoziiert, unser Verhandlungsalltag geht aber meist weit über Geldfragen hinaus.
Vorbereitung von Konfliktlösungsgesprächen [pdf]
Diese Checkliste ist nicht nur auf Konfliktgespräche anwendbar, sondern kann als Vorbereitung auf alle wichtigen Gespräche durchgegangen werden.
Dialogisches Zwiegespräch [pdf]
Dieses Methodenblatt kann genutzt werden, um eine Methode aus der Paartherapie, das Zwiegespräch nach Lukas Möller, auch für die Gruppe und Organisation zu nutzen. Literaturangaben zum Weiterlesen Dialog nach Martin Buber.
Dialog nach Otto Scharmer[pdf]
Nach der Praxis des "U" aufgebautes Methodenblatt zur Überprüfung in welcher Gesprächsphase man sich befindet. Von Höflichkeit über unreflektierten Streit bis "Flow". Lektüreangaben zu Scharmer, Presencing und deren Anwendung in Großgruppen.
In der Gewaltfreien Kommunikation wird konsequent zwischen Bedürfnissen und Strategien unterschieden. Diese Unterscheidung ist sehr hilfreich, um menschliches Verhalten zu verstehen.
Auch wenn Kinder ihre Bedürfnisse selten abstrakt benennen können, wissen sie recht gut was sie brauchen und drücken dies auch aus.
Arbeitsblätter zum Thema "Moderation" als Download
Worldcafé [pdf]
Die Idee dieser Konferenzmethode basiert auf der natürlichen Neigung des Menschen zu informellen und zugleich intensiven Gesprächen im kleinen Kreis. Café-Gespräche sind eine wirkungsvolle Methode, um lebendige Dialoge zu initiieren und miteinander zu verflechten. Das World Café ermöglicht auch in Großgruppen in relativ kurzer Zeit einen intensiven Austausch zu einer konkreten Frage.
Zukunftswerkstatt [pdf]
Die Zukunftswerkstatt ist eine von den Zukunftsforschern Robert Jungk, Rüdiger Lutz und Norbert Müllert begründete Methode zur Entwicklung neuer Ideen und Lösung gesellschaftlicher Probleme. Sie wird in Beteiligungs- und Strategieentwicklungsprozessen auch im Organisationskontext durchgeführt.
Openspace [pdf]
Open Space ist eine Konferenzmethode, die auf der Erkenntnis aufbaut, dass informelle, selbstorganisierte Gesprächs- und Austauschkontexte oft wesentlich fruchtbarer sind als zentral strukturierte Kommunikation. Das Verfahren aktiviert die Kreativität der Teilnehmenden und setzt auf ihre Motivation und Selbstbestimmung - es gibt keine Agenda, nur einen festgelegten Methodenrahmen, der transparent gemacht wird.
Metaplan [pdf]
Metaplan ist eine vom „Quickborner Team“ entwickelte Moderationsmethode, die mithilfe von Frage- und Visualisierungstechniken Diskussions- und Entscheidungsprozesse effektiviert.
kollegiale Beratung [pdf]
Kollegiale Beratung ist ein Werkzeug, das Menschen bei der Bewältigung beruflicher Problemsituationen unterstützt. Im Kreis von Kollegen und Kolleginnen werden „Fälle“ aus der eigenen Praxis vorgestellt. Die Perspektiven, Hypothesen und Lösungsvorschläge der anderen Gruppenmitglieder helfen, die Situation besser zu verstehen und neue Handlungsmöglichkeiten zu gewinnen. Die Methode setzt ein Vertrauensverhältnis untereinander und Vertraulichkeit über alles, was in der Kollegialen Beratung geschieht, voraus.
Bei dieser Methode handelt es sich um eine Kreativitätstechnik mit der unterschiedliche Arten des Denkens von jeweils anderen Personen durchgeführt werden. Sie eignet sich um Gruppendiskussionen effizient zu gestalten. Edward De Bono hat der Methode das parallele Denken zu Grunde gelegt, so können mit diesem Instrument systematisch unterschiedliche Positionen zu der gleichen Fragestellung eingenommen und so verschiedene Denkansätze durchgespielt werden.