Arbeitsblätter zum Thema "Planung" als Download
Checkliste Projektplanung [pdf]
Für eine erste Projektplanung und Grobstrukturierung ist es sinnvoll, alle Projektteile einmal zu durchdenken. Anhand verschiedener Fragen kann im Projekt von Anfang bis Ende eine Art roter Faden kreiert werden. Außerdem können die Fragen eine Hilfestellung beim Entwerfen einer Projektskizze sein.
Projektscreening [pdf]
Projekte entstehen auf unterschiedlichste Art und Weise. Neben der Projektentwicklung aus dem „Bauch“ des Teams heraus können sie dabei auch von außen inspiriert sein, etwa durch sich öffnende Finanzierungsoptionen, durch Partner, die Ideen antragen oder durch Bedarfe, die analysiert werden (siehe „Vier Märkte Modell“). Mit der folgenden Schrittfolge können Projektideen in einem kollegialen Setting in ein erstes Screening gebracht werden.
Szenariotechnik [pdf]
Die Szenario-Technik ist eine Methode zur Planung und Prognose komplexer Systementwicklungen. Sie soll realistische Entwicklungsmöglichkeiten bei Vorhaben mit langfristiger Zeitspanne aufzeigen und dabei die bestimmenden Einflussvariablen und Wirkungszusammenhänge identifizieren.
Zeitplanung mit Gantt Chart [pdf]
Das Balkendiagramm („Gantt Chart“) ist eine tabellarische Visualisierung des geplanten Projektablaufs. Es basiert auf einer Analyse der Arbeitspakete und zeigt die innere Abhängigkeit der Schrittfolge. Es kann einfach als Tabelle in Word oder Excel, oder aber mit spezieller Projektmanagement-Software wie Gantt Project und OpenProj (Freeware) oder MS Project erstellt werden. Ein gut dimensioniertes Balkendiagramm macht das Projekt auf einen Blick „erfahrbar“.
Risikoanalyse [pdf]
Risikomanagement besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: Risikoprofilierung und Risikokontrolle. Bei der Risikoprofilierung (v.a. in der Planungsphase verortet) werden alle relevanten Projektrisiken identifiziert und analysiert. Die Risikokontrolle (v.a. in der Realisierungsphase) beinhaltet ein kontinuierliches Monitoring und – bei Bedarf – Interventionen zur Abwendung von Risiken oder zur Abmilderung ihrer Auswirkungen.
Wissenstransfer bei Personalwechsel [pdf]
Führungs- und Personalwechsel werfen in besonderer Weise die Frage des Wissenstransfers auf. Im Wissensmanagement wird dabei zwischen Personalisierungs- und Codierungsstrategien unterschieden: Bei der Personalisierung wird dokumentiert, bei wem welches Wissen liegt (primär organisationsintern, ggf. auch in Bezug auf ausgeschiedene Mitarbeiter/innen). Codierung bedeutet dagegen, Wissen zu explizieren und in Form von Dokumenten zugänglich zu machen. Die in unserem Methodenblatt vorgestellten Werkzeuge können helfen, in diesem Prozess Datenfriedhöfe zu vermeiden.